专利摘要:

公开号:WO1984004336A1
申请号:PCT/CH1981/000018
申请日:1981-02-17
公开日:1984-11-08
发明作者:Jakob Mueller
申请人:Jakob Mueller;
IPC主号:D03D47-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gewebes und nach dem Verfahren hergestelltes Gewebe.
[0002] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ei¬ nes Gewebes, bei dem mit mindestens einem Schussfaden in mindestens einem aus Kettfäden gebildeten Webfach Schuss¬ fadenschlaufen gebildet werden, eine Vorrichtung an einer Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens, sowie ein nach dem Verfahren hergestelltes Gewebe.
[0003] Aus der CH-PS 611 353 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Bandgewebes bekannt geworden, bei dem der Schuss¬ faden von einer Seite des Webfaches unter Schlaufenbil¬ dung in dieses eingeführt wird. Auf der anderen Seite des Webfaches werden die Schussfadenschlaufen mit zwei Hilfs¬ fäden abgebunden, so dass eine sehr widerstandsfähige Ge¬ webekante erhalten wird. Dieses und ähnliche Verfahren, bei denen der Schussfaden von einer Seite eingeführt wird, haben den Nachteil, dass sichtbar unterschiedliche Gewe- bekanten erhalten werden. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vor¬ richtung an einer Webmaschine zur Herstellung eines Gewe¬ bes zu schaffen, das den Vorteil aufweist dass zwei glei¬ che Gewebekanten erhalten werden, die optisch nicht mehr unterschieden werden können. Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 beanspruchte Verfahren und die im Anspruch 6 beanspruchte Vorrichtung gelöst. Vorteilhafte Ausführungs¬ formen des Verfahrens und der Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 5 bzw. 7 bis 10.
[0004] Es ist möglich, den Schussfaden unter Bildung einer er¬ sten Schlaufe zuerst auf die eine Seite herauszuführen und ihn darauf unter Bildung der zweiten Schlaufe auf die andere Seite herauszuführen. Dies kann unter Anordnung eines Schussfadeneintragungsorgans auf jeder Seite des
[0005] Webfaches erfolgen. Dabei können sowohl zwei gabelförmige Nadeln zum Stossen als auch zwei hakenförmige Nadeln zum Ziehen verwendet werden. Vorteilhafterweise wird der Schussfaden unter Bildung zweier Schlaufen gleichzeitig nach jeder Seite herausgeführt, wozu wiederum auf jeder Webfachseite eine hakenförmige oder eine gabelförmige Na¬ del angeordnet sein kann. Beide Schusseintragungsorgane können auch auf der gleichen Webfachseite vorhanden sein und miteinander ins Webfach eingreifen, wobei eine gabel- förmige Nadel beim Durchqueren des Webfaches die erste Schlaufe bildet, während die hakenförmige Nadel beim Zu¬ rückkehren die zweite Schlaufe bildet. Wenn der Schuss¬ faden in der Mitte des Webfaches zugeführt wird und von jeder Seite eine hakenförmige Nadel gleichzeitig nur bis über die Mitte ins Webfach eingreift, wobei die Schlaufen bei der Rückkehr der Nadeln gebildet werden, kann eine sehr hohe Webgeschwindigkeit erreicht werden. Es können auch mehrere Fäden mit einer mustermässig steuerbaren Ein¬ richtung zugeführt werden, aus denen der Schussfaden be¬ liebig ausgewählt werden kann. Schliesslich ist es auch denkbar, mehrere Webfächer mit den entsprechenden Schuss- eintragungsorganen vorzusehen.
[0006] Anhand der schematischen Zeichnung werden Ausführungsbei¬ spiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen .
[0007] Fig. 1 einen Ausschnitt einer Webmaschine mit der erfindungsgemässen Vorrichtung in der An¬ sicht von oben und
[0008] Fig. 2 und 3 den gleichen Ausschnitt wie in Fig. 1 mit Vorrichtungsvarianten.
[0009] Im Ausschnitt der Webmaschine gemäss Fig. 1 sind nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile rein schematisch dargestellt, alle übrigen Teile sind wegge- lassen. Ein in der Entstehung begriffenes Gewebe 1 weist Kettfäden 2 auf, die sich in der Zeichnung nach oben fort¬ setzend Teil eines Webfaches 3 bilden. Im Webfach 3 ver¬ laufen die Kettfäden 2 zwischen den Stegen 4 eines .^t.. blattes 5. Hinter dem Webblatt 5 ist ein Fadenführer 6 angeordnet, der zum Zuführen eines programmiert vorgeleg¬ ten Schussfadens 7 dient. Auf jeder Seite des Webfaches 3 ist ein Schusseintragungsorgan in Form einer gabelförmi- gen Nadel 8 und 9 vorhanden. Ebenso ist auf jeder Seite des Gewebes 1 ein Kantenbildungsmittel zum Abbinden in Form einer Zungennadel 10 und 11 angeordnet.
[0010] Beim Webvorgang heben und senken sich die Kettfäden 2 auf bekannte Weise und bilden abwechslungsweise ein Webfach 3. In der Mitte der Kettfäden 2 gelangt der Schussfaden 7 in einer Zahnlücke zwischen zwei Stegen 4 des Webblattes 5 hindurch in den Arbeitsbereich des Webfaches 3. Wie in Fig. 1 dargestellt, hat das Webblatt 5 soeben seine An- schlagbewegung auf bekannte Weise ausgeführt und den Schusseintrag beendet dabei hat es sich in Pfeilrich¬ tung A zur Gewebeanschlagkante 12 vorwärts bewegt, was durch die gestrichelt dargestellten Stege 4 angedeutet ist, wodurch die durch den Schussfaden 7 zuletzt gebilde- ten Schlaufen 13 und 15 im Gewebe 1 verankert worden sind, und ist wieder in die Stellung mit den ausgezogen darge¬ stellten Stegen 4 zurückgekehrt.
[0011] Die Steuerung der gabelförmigen Nadeln 8 und 9 in Pfeil- richtung B und der Zungennadeln 10 und 11 in Pfeilrich¬ tung C erfolgt ebenfalls auf bekannte Weise. Ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Stellung schiebt sich nun beim nächsten Schusseintrag die Nadel 9 ins Webfach 3,
[0012] c1 - -
[0013] wo sie in der Mitte den Schussfaden 7 mit der Gabel fängt und unter Bildung einer Schussfadenschlaufe 13 über den äussersten Kettfaden 2 hinaus stösst. Die Zungennadel 10 fängt nun die Schussfadenschlaufe 13 und bindet sie auf nicht dargestellte bekannte Weise mit einem Hilfsfaden 14 ab. Während die Nadel 9 ohne Faden in ihre Ausgangsstel¬ lung zurückkehrt, schiebt sich die Nadel 8 ins Webfach 3, fängt den Schussfaden 7 mit der Gabel und stösst ihn un¬ ter Bildung einer Schussfadenschlaufe 15 über den äusser- sten Kettfaden 2 auf der anderen Seite heraus. Dort wird die Schussfadenschlaufe 15 von der Zungennadel 11 gefan¬ gen und mit einem Hilfsfaden 16 abgebunden. Nachdem die Nadel 8 in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, schiebt sich das Webblatt vor und schlägt die beiden so- eben gebildeten Schussfadenschlaufen 13 und 15 an der Gewebeanschlagkante 12 an, worauf sich beim nächsten Schusseintrag der beschriebene Vorgang wiederholt und die beiden nächsten Schussfadenschlaufen 13 und 15 gebil¬ det und ins Gewebe 1 eingebracht werden.
[0014] Die Verwendung zweier Hilfsfäden zur Bildung der Gewebe¬ kanten ist nicht unbedingt notwendig, da die Schussfaden¬ schlaufen auch nur mit sich selbst abgebunden werden kön¬ nen. Doch gestattet die Verwendung von beispielsweise an- dersfarbigen Hilfsfäden interessante Musterungsmöglich¬ keiten für die Gewebekanten. Anstatt die Schussfaden¬ schlaufen abzubinden, können sie auch mit geeigneten Kan¬ tenbildungsmitteln bis nach dem Webblattanschlag - G -
[0015] halten oder mittels entsprechender Mittel mit dem Gewebe verleimt oder fixiert werden. Anstelle den Schussfaden in der Mitte der Kettfäden zuzuführen, kann er auch zwischen zwei beliebigen Kettfäden zugeführt werden. Wird der Schussfaden zwischen zwei beliebigen Kettfäden zugeführt, wobei die beiden äussersten auf jeder Seite ausgeschlos¬ sen sind, so wird eine interessante Gewebebindung erhal¬ ten. Wie aus dem Schussfadenverlauf an den Stellen 21 bis 28 in Fig. 1 ersichtlich, passiert der Schussfaden im Gewebe die beiden Kettfäden, zwischen denen er einge¬ führt wurde, in folgender Weise : verkreuzt - nicht ver¬ kreuzt oben - verkreuzt - nicht verkreuzt unten - ver¬ kreuzt - nicht verkreuzt oben - verkreuzt - nicht ver¬ kreuzt unten - usw.
[0016] Bei der Variante gemäss Fig. 2 sind beide Schusseintra- gungsorgane auf der gleichen Webfachseite angebracht, und sie können als Einzelorgane oder als einstückiges Doppelorgan ausgeführt sein. Beim gleichzeitigen Durch- queren des Webfaches 3 bildet die gabelförmige Nadel 9 wieder die Schussfadenschlaufe 13, während beim Zurück¬ kehren in die Ausgangsstellung der Schussfaden 7 von der jetzt hakenförmig ausgebildeten Nadel 8 gefangen wird und die Schussfadenschlaufe 15 gebildet wird. Nachdem diese Schlaufe zum Abbinden von der Zungennadel 11 übernommen ist, hebt ein zur Schusseintragungsvorrichtung gehörendes Abhebeorgan 17 den Schussfaden 7 aus dem Haken der Nadel8, so dass die beiden Schlaufen 13 und 15 vom Webblatt" 5 angeschlagen werden können. Wie ebenfalls aus Fig. 2 er¬ sichtlich ist, wird neben dem Faden 7 noch ein weiterer Faden 7' durch die gleiche Zahnlücke des Webblattes 5 ge¬ führt. Dabei sind die Fadenführer 6 und 6' Teil einer mustermässig steuerbaren Einrichtung, so dass wahlweise abwechselnd der Schussfaden aus den beispielsweise ver¬ schiedenfarbigen Fäden 7 und 7' ausgewählt werden kann, während der nichtausgewählte Faden 71 als zusätzlicher Kettfaden ins Gewebe eingebracht wird. Beide Fäden können auch an unterschiedlichen Stellen durch andere Zahnlücken zugeführt werden. Auch kann der Schussfaden aus mehr als zwei Fäden ausgewählt werden, was eine grössere Muste¬ rungsvielfalt ergibt.
[0017] Gemäss Fig. 3 sind beide Schusseintragungsorgane als ha¬ kenförmige Nadeln 8 und 9 ausgebildet, die von jeder Seite gleichzeitig bis über die Mitte ins Webfach 3 eingreifen, den Schussfaden 7 ergreifen und beim Zurückkehren gleich¬ zeitig die Schussfadenschlaufen 13 und 15 bilden. Zum Ab- heben des Fadens aus den Haken der Nadeln 8 und 9, nach¬ dem die Schlaufen von den Zungennadeln 10 und 11 über¬ nommen sind, ist hier auf jeder Seite ein Abhebeorgan 17 und 18 angeordnet.
权利要求:
Claims Patentansprüche :
1. Verfahren zur Herstellung eines Gewebes, bei dem mit mindestens einem Schussfaden in mindestens einem aus ' Kettfäden gebildeten Webfach Schussfadenschlaufen ge¬ bildet werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ¬ n e t , dass der Schussfaden im Webfach innerhalb der Kettfadenscharbreite zur Schusseintragung in Kettrich¬ tung programmiert vorgelegt wird und vor jedem Web- blattanschlag unter zickzackförmig verlaufender Schlau¬ fenbildung nach jeder Webfachseite über den äussersten Kettfaden herausgeführt wird, wo er zur Bildung der Gewebekanten mit 'sich selbst oder mit einem Hilfsfaden abgebunden, festgehalten, verleimt oder fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t , dass der Schussfaden nach¬ einander zuerst nach der einen und darauf nach der an¬ deren Webfachseite herausgeführt wird.
3. Ver ahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t , dass der Schussfaden gleich¬ zeitig nach beiden Webfachseiten herausgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass minde¬ stens zwei Fäden zugeführt werden, die wahlweise ab¬ wechselnd als Schussfaden oder zusätzlicher Kettfaden
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verwendet werden, wobei beide Fäden durch eine belie¬ bige Zahnlücke des Webblattes zwischen zwei gleichen Kettfäden zugeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass minde¬ stens zwei Fäden zugeführt werden, die wahlweise ab¬ wechselnd als Schussfaden oder zusätzlicher Kettfaden verwendet werden, wobei jeder Faden durch eine belie- bige andere Zahnlücke des Webblattes zwischen zwei verschiedenen Kettfäden zugeführt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n - z e i c h n e t , dass an einer Webmaschine neben einem auf jeder Gewebeseite angeordneten Kantenbil¬ dungsmittel mindestens zwei ausserhalb des Webfaches in dieses eingreifende Schusseintragungsorgane angeord¬ net sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t , dass als Schusseintragungs- organ auf jeder Webfachseite eine über die ganze Web¬ fachbreite greifende gabelförmige oder hakenförmige Nadel angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t , dass als Schusseintragungs-
<:■"■ ι organ auf jeder Webfachseite eine über die Webfach¬ mitte greifende hakenförmige Nadel angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e - k e n n z e i c h n e t , dass beide Schusseintra¬ gungsorgane auf der gleichen Webfachseite angeordnet sind, wobei das eine als Gabelnadel und das andere als Hakennadel ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t , dass Gabelnadel und Haken¬ nadel als einstückiges Werkzeug ausgebildet sind.
11. Gewebe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass es nach einem der in den Ansprüchen 1 bis 5 be¬ schriebenen Verfahren hergestellt ist, worin die zwei Kettfäden, zwischen denen der Schussfaden vorgelegt wurde, von ihm in nachfolgender Weise passiert werden : .. _ verkreuzt - nicht verkreuzt oben - verkreuzt - nicht verkreuzt unten ... .
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法律状态:
1984-11-08| AK| Designated states|Designated state(s): US |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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